Samstag, 13. Oktober 2012

Komm, mach doch mit!

Unter diesem Motto wollten wir am 13. Oktober 2012 einen Familienimpulstag (F.I.T.) in den Räumen des Ev. Gemeindezentrum (Am Schlossgraben 1) veranstalten, zusammen  mit dem CVJM Bayern. Schade leider nur, dass die Zahl der angemeldeten Teilnehmer für das geplante Programm deutlich zu gering ausfiel, und somit die Veranstaltung entfallen musste. Was wir vorhatten wäre folgendes gewesen:
Zum F.I.T. sind alle Familien und Alleinerziehende mit Kindern herzlich eingeladen, es ist ein Tag mit Musik zum Mitmachen für Groß und Klein. Wir wollten gemeinsam neue Lieder lernen und dabei Musikinstrumente wie Boomwhacker und Cajon verwenden. Am Schluss des Tages war die Aufführung eines Minimusicals geplant. Der Tag startet immer um 9.30 Uhr, und geht dann bis 16.30 Uhr. Durch den Tag leitet der CVJM Sekretär Matthias Rapsch und seine Frau Ute, diesmal wären die beiden von uns Mitarbeitern aus Neustadt unterstützt worden.

Sonntag, 30. September 2012

fairteilen

An Erntedank wird Gott für die Früchte der Ernte gedankt. Diesen Dank haben auch die Besucher des Eintopfessens im Evangelischen Gemeindezentrum am Sonntag mit einer Spende von etwa 900,- Euro zum Ausdruck gebracht. Der CVJM bedankt sich hierfür recht herzlich bei allen Spendern für Ihre Unterstützung. Bei der Veranstaltung wurde diesmal für die Hilfsaktion "Brot für die Welt" gesammelt. Mit der Spende soll der Fairen Handel unterstützen werden. Er ermöglicht existenzsichernde Mindestpreise, stabile Einkommen, langfristige Lieferbeziehungen und bessere Arbeitsbedingungen, und ist deswegen ein wichtiges Entwicklungsinstrument.

Freitag, 28. September 2012

Mitarbeitertreffen - zweiter Anlauf

Hatten wir beim ersten mal noch gegrillt, so entfiel diesmal das eigentlich geplante gemeinsame Abendessen zu Beginn. Da die Beteiligung der Mitarbeiter aber diesmal noch geringer, also "unter aller Sau" ausfiel haben die Teilnehmer sich dadurch Arbeit erspart. Den Schluß, den man bereits jetzt daraus ziehen kann ist, dass es mit diesem "Austragungsmodus" auch nicht besser wurde, und wir nächstes Jahr wieder versuchen müssen etwas anders zu machen.

Samstag, 8. September 2012

Es war einmal ...

an einem wunderschönen sonnigen Nachmittag im September A.D. 2012. Eine Gruppe von zwanzig kleinen Kaufleuten machte sich auf den Weg ihre Handelswaren durch den finsteren Wald der Stadt Neustadt zu bringen. Entlang einer Strecke für die Eisenbahn führte der Weg zunächst im Zickzack und anschließend steil bergauf, so dass sich die Kaufleute bereits am Anfang mit den Strapazen dieser Reise herumschlagen mussten. Doch noch waren alle froh gelaunt und frischen Mutes, so dass der Weg kein Hinternis war. Einmal auf der Höhe angekommen ging es bei strahlendem Sonnenschein über grüne Wissen. Und auch dort konnten die zahlreichen Weggabelungen nur kurz davon abhalten den richtigen Weg zu finden. Danach ging es wieder entlang des Waldes, und mittlerweile machte die Sonne doch schon dem ein oder anderen zu schaffen. Durst und müde Füße forderten ihren Tribut. Nach langer Zeit zweigte der Weg wieder bergauf in den Wald ab. Nun war Vorsicht geboten, denn in dieser Gegend sollte sich allerlei zwielichtiges Gesindel herumtreiben. Raubritter, die sich durch Überfälle und Plünderung bereicherten. Da der schwierige Anstieg nur ein mühsames Vorankommen ermöglichte waren die Kaufleute besonders auf der Hut und spähten seitlich des Wagen im Dickicht nach möglichen Gefahren. Und so kam es dann auch. Einer der Kaufleute entdeckte etwas Merkwürdiges, und schon sprangen die Halunken aus ihrem Dickicht, um den Wagen zu überfallen. Unter lautem Geschrei stürzten die Angreifer Richtung Handelsware, und ein wildes Handgemenge entstand. Einer der Überfaller schaffte es die Kiste an sich zu reißen und damit davon zu laufen. Zahlreiche Kaufleute stürzten hinterher. Und gegen diese Übermacht konnte auch der stärkste Raubritter nicht bestehen. Und so endete die Reise gut, so dass die Kaufleute ihre Ware erfolgreich verteidigten.
Zum Schluß wurde die Handeslware redlich geteilt, und es gab noch ein kleines Spiel und eine wahre Rittergeschichte zu Mat. 5,44.

Sonntag, 24. Juni 2012

felsenfest

"Wer diese meine Rede hört und tut sie, der gleicht einem klugen Mann, der sein Haus auf Fels baute." Dieser Ausspruch von Jesus ist Teil der abschließenden Worte zur Berpredigt (Mat. 7, 24-27), die bei unserem diesjährigen CVJM-Gottesdienst im Mittelpunkt standen. Dabei gab uns Pfr. Seidel zwei Regeln für den Bau unseres Lebenshauses mit auf den Weg. 1) Nicht nur hören sondern auch tun: Baue Dein Leben auf ein festes Fundament. Belaß es nicht bei dem was möglich wäre, sondern packe die Dinge an. Und wenn mal etwas nicht funktioniert? Auch nicht so schlimm, dann bist Du um eine Erfahrung reicher und hast aber wieder Klarheit. 2) Wir nehmen viele Dinge im Laufe der Zeit an, die nur "christlicher" Zierrat sind: Prüfe was nur Dekoration in Deinem Haus ist, was die Stabilität Deines Hauses nicht erhöht. Und sei darauf gefaßt, dass es beim nächsten Sturm wegbrechen kann.
Neben unserem Gast aus der Kirchengemeinde Brunn/Wilhelmsdorf wirkte heuer auch erstmalig die Flötengruppe mit. Abgerundet wurde der Gottesdienst mit gemeinsamen Kaffee und Kuchen.

Mittwoch, 6. Juni 2012

Premiere des "neuen" Orgo

Beim ersten Mitarbeitertreffen im neuen zeitlichen Raster gab es erst mal leider nichts erfreuliches Neues zu berichten. Die Teilnehmerzahl war gewohntermaßen viel zu niedrig um sinnvoll größere Vorbereitungen durchsprechen zu können. Das ist natürlich sehr schade, da wir den Zeitpunkt (Abend vorm Feiertag) extra schon so geschoben haben um möglichst vielen die Teilnahme möglich zu machen. Was bleibt ist die unbegründete Hoffnung, dass es beim Orgo am 28. September besser wird.
Ansonsten war es für die sechs Anwesenden ein recht netter Abend. Wir grillten, haben keine Lieder gesungen ;-), hörten etwas über "Die Welt zu Gast bei Freunden" und besprachen trotz allem noch ein paar organisatorische Dinge. Wer genaueres wissen möchte, kann das nächste mal gerne selbst kommen.

Samstag, 12. Mai 2012

Barbeque und Quantitative Differenzierung

Nachdem wir bereits am Morgen den zweiten Teil unseres Materialrüsttages hinter uns brachten trafen wir uns am Abend noch einmal zum Grillen im Hof des Gemeindezentrums. Jeder brachte außer seinem Grillgut noch einen Salat, Brot oder Sauce mit und so klappte die Organisation perfekt. Bei gutem Essen ergaben sich einige interessante Gespräche, unter anderen über den Zusammenhang vom Basteln der Muttertagsgeschenke mit mangelnder Sorgfalt und der dadurch bedingten Quantitativen Differenzierung. Der zeitliche Rahmen wurde einerseits durch eine Veranstaltung der "Neustadt Nacht" im Saal des Gemeindezentrums und andererseits durch das Endspiel des DFB-Pokal bestimmt. Und so wünschten wir einander einen schönen Abend, noch rechtzeitig bevor es dunkel wurde.

Freitag, 30. März 2012

Mitgliederversammlung 2012

Am Freitag, den 30. März, fand um 19:30 Uhr unsere Jahresmitgliederversammlung statt, zu der sich etwa 30 Mitglieder trafen. Zu Beginn hörten wir die Geschichte "Hilfe für den sinkenden Petrus". Dabei ging es ums Zweifeln und wie Jesus damit umging. Anschließend folgten einige Zahlen und der Überblick über das vergangene Jahr. Der Vorsitzende schloss seinen Bericht mit ein paar Gedanken über die aktuelle Situation des Vereins. Danach folgte der Bericht des Kassiers und der Revisoren. Den Abschluß bildeten einige kurze Schilderungen aus der Gruppenarbeit. Mit der Ehrung von Andreas Herzog, anläßlich seiner 50-jährigen Vereinsmitgliedschaft, schloß der erste Teil des Abends. Danach folgte die Wahl eines neuen Vereinsvorstandes, bei dem drei Posten neu besetzt wurden. Auch für die Aufgabe der Revisoren wurden zwei andere Mitglieder berufen. Zum Abschluß wurde noch einmal ein Lied gesungen.

Samstag, 25. Februar 2012

Einkehr im 3-Sterne-Lokal

Am Samstag, den 25. Februar, traf sich eine kleine Gruppe am Malplatz um gemeinsam nach Oberroßbach zum Landgasthof Fiedler zu wandern. Trotz einiger kalter Tage die vorausgegangen waren, hatten wir herrliches Wanderwetter erwischt. Unterwegs kamen wir an 3 Windkraftanlagen vorbei und ebensoviele Rehe kreuzten unseren Weg. Als wir angekommen waren wurde es gerade dunkel. Und weil es ja eigentlich als "Nacht"-Wanderung geplant war, dachten sich die Kinder, dass muss noch korrigiert werden, und tobten sich bei der Ankunft am Spielplatz aus. Drinnen verwöhnte uns Gourmet-Koch Markus mit allerlei Köstlichkeiten.

Samstag, 4. Februar 2012

CVJM-Abend

Am Samstag, den 4. Februar, fand unser CVJM-Abend statt, zu dem Mitglieder, Mitarbeiter und Angehörige eingeladen waren. Bei einem geselligen Abend wurde den geladenen Gästen ein Überblick über die aktuelle Arbeit des CVJM gegeben. Neben ein paar allgemeinen Anmerkungen über die Vereinsarbeit, die damit verbundenen aktuellen Probleme und einen Ausblick, unter anderem auf die bevorstehenden Neuwahlen an der JHV, gab es eine Präsentation über die Arbeit im vergangenem Jahr. Aufgelockert wurde das Programm durch eine Andacht und zahlreiche Lieder. Bei einem gemeinsamen Essen im Anschluß war viel Zeit zum persönlichem Gespräch. Außerdem nutzte der Vereinsvorstand die Gelegenheit dazu von den zahlreich erschienen Gäste eine Rückmeldung über die aktuelle Vereinsarbeit einzuholen.

Montag, 23. Januar 2012

ökumenische Bibelwoche 2012

In der Woche vom 22. bis 26. Januar fand in Neustadt die ökumenische Bibelwoche statt, an der sich neben der ev. und kath. Kirchengemeinde auch die Landeskirchliche Gemeinschaft und der CVJM beteiligten. Thema der Bibelwoche waren ausgewählte Psalmen die das Klagen, Loben, Bitten und Danken behandelten. Los ging es am Sonntag mit einem gemeinsamen Gottesdienst in der katholischen Kirche. Am Montag waren wir vom CVJM Gastgeber und das Thema war "Klagen statt Jammern". Als erstes verdeutlichten wir anhand von Beispielen aus der Bibel, was der Unterschied zwischen Klagen, Jammern und Murren ist. Dann machten wir uns in Zweier- und Dreiergruppen daran ein paar Fragen zum Psalm 13 zu beantworten. Abschließend machten wir uns einige Gedanken was der Psalm für unser eigenes Leben bedeutet. Aufgelockert wurde die Bibelarbeit durch Lieder und Gebete.