An Erntedank wird Gott für die Früchte der Ernte gedankt. Diesen Dank haben auch die Besucher des Eintopfessens im Evangelischen Gemeindezentrum am Sonntag mit einer Spende von etwa 900,- Euro zum Ausdruck gebracht. Der CVJM bedankt sich hierfür recht herzlich bei allen Spendern für Ihre Unterstützung. Bei der Veranstaltung wurde diesmal für die Hilfsaktion "Brot für die Welt" gesammelt. Mit der Spende soll der Fairen Handel unterstützen werden. Er ermöglicht existenzsichernde Mindestpreise, stabile Einkommen, langfristige Lieferbeziehungen und bessere Arbeitsbedingungen, und ist deswegen ein wichtiges Entwicklungsinstrument.
Sonntag, 30. September 2012
Freitag, 28. September 2012
Mitarbeitertreffen - zweiter Anlauf
Hatten wir beim ersten mal noch gegrillt, so entfiel diesmal das eigentlich geplante gemeinsame Abendessen zu Beginn. Da die Beteiligung der Mitarbeiter aber diesmal noch geringer, also "unter aller Sau" ausfiel haben die Teilnehmer sich dadurch Arbeit erspart. Den Schluß, den man bereits jetzt daraus ziehen kann ist, dass es mit diesem "Austragungsmodus" auch nicht besser wurde, und wir nächstes Jahr wieder versuchen müssen etwas anders zu machen.
Samstag, 8. September 2012
Es war einmal ...
an einem wunderschönen sonnigen Nachmittag im September A.D. 2012. Eine Gruppe von zwanzig kleinen Kaufleuten machte sich auf den Weg ihre Handelswaren durch den finsteren Wald der Stadt Neustadt zu bringen. Entlang einer Strecke für die Eisenbahn führte der Weg zunächst im Zickzack und anschließend steil bergauf, so dass sich die Kaufleute bereits am Anfang mit den Strapazen dieser Reise herumschlagen mussten. Doch noch waren alle froh gelaunt und frischen Mutes, so dass der Weg kein Hinternis war. Einmal auf der Höhe angekommen ging es bei strahlendem Sonnenschein über grüne Wissen. Und auch dort konnten die zahlreichen Weggabelungen nur kurz davon abhalten den richtigen Weg zu finden. Danach ging es wieder entlang des Waldes, und mittlerweile machte die Sonne doch schon dem ein oder anderen zu schaffen. Durst und müde Füße forderten ihren Tribut. Nach langer Zeit zweigte der Weg wieder bergauf in den Wald ab. Nun war Vorsicht geboten, denn in dieser Gegend sollte sich allerlei zwielichtiges Gesindel herumtreiben. Raubritter, die sich durch Überfälle und Plünderung bereicherten. Da der schwierige Anstieg nur ein mühsames Vorankommen ermöglichte waren die Kaufleute besonders auf der Hut und spähten seitlich des Wagen im Dickicht nach möglichen Gefahren. Und so kam es dann auch. Einer der Kaufleute entdeckte etwas Merkwürdiges, und schon sprangen die Halunken aus ihrem Dickicht, um den Wagen zu überfallen. Unter lautem Geschrei stürzten die Angreifer Richtung Handelsware, und ein wildes Handgemenge entstand. Einer der Überfaller schaffte es die Kiste an sich zu reißen und damit davon zu laufen. Zahlreiche Kaufleute stürzten hinterher. Und gegen diese Übermacht konnte auch der stärkste Raubritter nicht bestehen. Und so endete die Reise gut, so dass die Kaufleute ihre Ware erfolgreich verteidigten.
Zum Schluß wurde die Handeslware redlich geteilt, und es gab noch ein kleines Spiel und eine wahre Rittergeschichte zu Mat. 5,44.
Zum Schluß wurde die Handeslware redlich geteilt, und es gab noch ein kleines Spiel und eine wahre Rittergeschichte zu Mat. 5,44.
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